Besuch aus Pirmasens im Chathura-Kinderheim in Mabotuwana

- Reisebericht von Anneliese Woll -

 

Liebe Freunde,

in den vergangenen Monaten konnte ich wieder vier Wochen lang den Tagesablauf im Chathura-Kinderheim hautnah miterleben. Bereits seit neun Jahren besuche ich jetzt schon regelmäßig unser Kinderheim, um die Arbeit unserer Partner in Sri Lanka zu begutachten und Sie über die Verwendung Ihrer Spenden zu informieren. Viele unserer Mädchen kenne ich schon seit vielen Jahren und kann sehen, wie sie sich unter unserer Obhut weiter entwickelt haben. Dass viele unserer Mädchen nach Jahren noch bei uns sind, zeigt aber auch, dass sich deren Familiensituation nicht verbessert hat, denn dann könnten sie ja wieder zu ihren Familien zurück. Wieder musste ich von unserer Heimmutter hören, dass ein Großteil unserer Mädchen nur sehr selten oder auch nie Besuch von Angehörigen bekommt, ja noch nicht einmal telefonisch fragt jemand nach, wie es diesen Kindern geht. Daran kann man ermessen, was für eine besondere Freude es ist, wenn die Patentante aus Deutschland zu Besuch ins Kinderheim kommt und dann auch noch gleich eine ganze Woche dort bleibt. Dieses Glück durfte dieses Mal unsere Prashila erleben. Ihre Patentante, Jutta Hornung aus Pirmasens, wollte ihr Patenkind Prashila persönlich kennenlernen. Anne-Christine Schütz wollte nach ihrem Abitur am Kant-Gymnasium in Pirmasens die Luft der weiten Welt schnuppern und Lebenserfahrung in der Arbeit mit Kindern sammeln. So haben sich die beiden kurzerhand entschlossen, mich auf meiner Reise zu begleiten. Ich freue mich sehr, dass nach neunjähriger ununterbrochener Unterstützung durch das Immanuel-Kant-Gymnasium, jetzt eine ehemalige Schülerin vier Wochen im Chathura-Kinderheim verbringen möchte. Trotz meiner Bedenken, dass sie dort nicht den Komfort eines Touristenhotels vorfinden werden, sind beide dieses Wagnis eingegangen. Als uns frühmorgens, kurz nach fünf Uhr, bereits die schwül-warme Luft am Bandaranaike International Airport empfangen hat, wurde schnell klar, dass wir in den Tropen gelandet waren und uns diese Witterung durch die nächsten Wochen begleiten wird.

 

Besuch im Chathura-Kinderheim -Fruehmorgens Ankunft auf dem Bandaranaike International Airport ColomboBesuch im Chathura-Kinderheim - das pulsierende Leben auf Sri Lankas Strassendie einfache Unterkunft im Chathura-Kinderheim in Sri Lanka Besuch im Chathura-Kinderheim - die erste Fahrt im Tuk-Tuk Besuch im Chathura-Kinderheim - Jutta, Anne-Christine und Anneliese im Tuk-Tuk Jutta mit ihrem Patenkind Prashila im Chathura-Kinderheim

 

Für mich war es ein Wiedersehen mit meinen Mädels und den Betreuerinnen, die ich schon schmerzlich vermisst hatte. Leider habe ich Iresha, Vihansa und Kumari nicht mehr im Kinderheim angetroffen. Vihansa durfte wieder zu ihrer Familie zurück und die anderen konnten im Juni endlich zu ihren Adoptiveltern umziehen. Dafür durfte ich ein neues Mädchen kennenlernen. Samanthi kam 2013, kurz nach meiner letzten Abreise ins Chathura-Kinderheim. Schade, dass auch unsere Lehrerin Kalpani nun nicht mehr bei uns ist. Anfang Juni hat sie ihre Ausbildung zur Krankenschwester in dem Krankenhaus in Galle begonnen. Dass sie diese Ausbildung anstrebt, war uns schon lange bekannt. Wir hofften aber immer noch, dass es sich Kalpani anders überlegt und länger bei uns bleibt.
Für Jutta und Anne-Christine, die zum ersten Mal nach Sri Lanka kamen, war alles fremd und neu. Da gab es soooo viel zu entdecken. Wenn die Kinder morgens zur Schule gingen, wollten wir nicht untätig sein und haben jede Menge Arbeit mitgenommen. Zuerst haben Jutta und Anne-Christine im Vorraum zum "Kant-Haus" fachmännisch ein mitgebrachtes Gardinenstahlseil befestigt. Daran soll später eine Gardine aufgehängt werden, um abends ohne lästige Moskitostiche dort sitzen zu können.

 

ein Moskitonetz fuer abendliche Stunden im Chathura-Kinderheim ohne die laestigen Plagegeistereine muehevolle und schweisstreibende Arbeit war das Befestigen des Gardinenseils an der Wand im Chathura-Kinderheim. auch die Maedchen vom Chathura-Kinderheim haben fleissig mitgeholfen. Der Gardinenstoff musste im Chathura-Kinderheim exakt zugeschnitten werden. Gardinennaehen auf unserer Naehmaschine mit manuellem Fussantrieb im Chathura-Kinderheim.....ein wahres Vergnuegen!!das Ergebnis kann sich sehen lassen.

 

Da wir den Gardinenstoff in Galle kaufen mussten, war die Fahrt dorthin das erste kleine Abenteuer für meine Begleiterinnen. Pathum, Amarathungas Sohn, hat uns früh morgens mit seinem grünen Three Wheel (Tuk-Tuk) am Kinderheim abgeholt. Dann saßen wir drei eng zusammen auf der kleinen Rückbank und der kühle Fahrtwind wehte uns ca. eine Stunde auf der Fahrt nach Galle um die Nase. Durchgeschüttelt kamen wir dort an. In einem großen Kaufhaus haben wir auch gleich den passenden Stoff für unsere Gardine gefunden. Jutta war über die günstigen Preise so überrascht, dass sie am Liebsten jede Menge Stoff mit nach Hause genommen hätte. Nach einer kurzen Stadtbesichtigung gings dann wieder zurück ins Kinderheim.

 

eine Fahrt durch Galle in Sri Lanka das alte hollaendlische Fort in Galle / Sri Lanka der schoene Strand nahe am Leuchtturm von Galle / Sri Lanka

 

Diese Moskitonetz-Aktion war nicht so einfach, als wir zuvor dachten. Um das Stahlseil korrekt zu spannen, musste es immer wieder neu gekürzt und befestigt werden. Nach stundenlanger, schweißtreibender Arbeit ging es dann ans Gardinennähen. Auch diese Arbeit war schwieriger als erwartet. Die vor Jahren noch mit einem Elektromotor ausgestattete Nähmaschine konnte mittlerweile nur noch mit dem Fußpedal manuell angetrieben werden.... was erst nach einigen Probenähten gelang. Kurz und gut.... wir hatten unsere liebe Mühe, bis die Gardine, die als Moskitoschutz dienen sollte, endlich an Ort und Stelle war. .....Dann warteten wir darauf, dass das "Moskitonetz" nun auch abends geschlossen wird..... leider vergebens. War unsere mühevolle Arbeit für die Katz? Den Kindern machten die Moskitostiche nichts aus. Haben wir wieder mal falsch gedacht? Glücklicherweise nicht...... unser "Moskitoschutz" ist nun, ohne dass wir es wussten, eine Fledermausabwehr. Nachts war bisher dieser Vorraum ein Lieblingsplatz der vielen Fledermäuse und jeden Morgen mussten die Mädchen den Fledermauskot von den weißen Fliesen entfernen. Das hat jetzt ein Ende. Kurz vorm Schlafengehen werden jetzt die seitlichen Gardinenschals zugezogen und mit dem eingenähten Magnetverschluss geschlossen. Jetzt kann keine Fledermaus mehr dort reinfliegen und den Vorraum verschmutzen. Gut so !!
Am nächsten Sonntag stand ein Besuch des Gemüsemarktes auf dem Programm.

 

Besuch im Chathura-Kinderheim - wir haben Vinitha und Amarathunga auf den Gemuesemarkt begleitet. Besuch im Chathura-Kinderheim - wir haben Vinitha und Amarathunga auf den Gemuesemarkt begleitet. Besuch im Chathura-Kinderheim - wir haben Vinitha und Amarathunga auf den Gemuesemarkt begleitet. Besuch im Chathura-Kinderheim - Wiedersehen mit einem alten Bekannten. Seine Messer werden in Sri Lankas Kuechen gern benutzt. Besuch im Chathura-Kinderheim - wir haben Vinitha und Amarathunga auf den Gemuesemarkt begleitet. Besuch im Chathura-Kinderheim - schade, dass man den Trockenfisch nicht riechen kann.

 

Juttas Woche im Kinderheim verging rasend und sie wollte doch so viel zusammen mit Prashila und den anderen Kindern erleben.

 

Prashila im Chathura-Kinderheim in ihrer weissen Schuluniform Die Maedchen im Chathura-Kinderheim zeigen Jutta den neuen Spielplatz Prashila lernt im Chathura-KinderheimSandamini baeckt Roti (Reismehlfladen) im Chathura-Kinderheim auf dem offenen Feuerschnell haben die Maedchen im Chathura-Kinderheim ihre anfaengliche Scheu verloren und Jutta wird frisiert.  vollbepackt machen wir uns auf den Heimweg zum Chathura-Kinderheim


Da wir bei unserer Anreise drei Laptops mitgebracht haben, hatte jetzt Anne-Christine jede freie Minute für die endgültigen Linux-Installationsarbeiten verwendet. Immer wieder hat sie die telefonischen Anweisungen ihres Vaters aus Deutschland in die Tat umgesetzt. Besonders die Installation der singhalesischen Schriftzeichen war eine Herausforderung. Zum Glück hatte Herr Schütz den Kontakt zu einem Linux-Experten in Colombo hergestellt, der uns tatkräftig unentgeltlich unterstützte. Suchetha Wijanayake kam eines Morgens zu uns ins Kinderheim und hat die Installation des Sinhala-Schriftprogramms vorgenommen. Einen ganzen Tag hat er mit uns in Colombo die fehlenden Teile für unsere Computerausrüstung zusammengesucht. Durch seine Geschäftsbeziehungen konnten wir auch noch einen guten Preisnachlass bekommen.

 

Anne-Christine bekam im Chathura-Kinderheim Installationsanweisungen von ihrem Vater per TelefonSuchetha Wijenayake hilft im Chathura-Kinderheim bei der Linux-Installation mit fuenf Computern ist der Computerraum im Chathura-Kinderheim ausgeruestet. mit Begeisterung lernen die Maedchen im Chathura-Kinderheim die neuen Computer-Programmeseit Juli haben wir eine Computerlehrerin im Chathura-Kinderheim, die jeden Samstag ins Kinderheim kommt. mit Begeisterung lernen die Maedchen im Chathura-Kinderheim die neuen Computer-Programme

 

Anfang Juli hat dann auch Tecla, unsere neue Computerlehrerin, ihren Dienst im Chathura-Kinderheim angetreten. Künftig wird sie jeden Samstag unsere Kinder am Computer unterrichten. Auch unsere Vinitha wird an diesem Unterricht teilnehmen, damit sie bald auch im Emailschreiben fit sein wird.
Durch Suchethas Beziehungen sind wir auch noch kostenlos an jede Menge Lernvideos gekommen. Diese Videos werden über einen Fernsehsender in Sri Lanka ausgestrahlt. Wir haben nun Kopien dieser Videos, die unsere Kinder jetzt unabhängig von den Sendezeiten jederzeit anschauen können. Diese Videos sind nach Schulklassen und Fachrichtungen sortiert und genau dem Schulstoff in Sri Lanka angepasst. Die Voraussetzungen haben wir geschaffen ..... jetzt müssen sie unsere Mädchen nur noch bereitwillig annehmen und fleißig lernen. Seit Kalpanis Ausscheiden haben wir per Zeitungsanzeige nach einer zweiten Betreuerin gesucht. Im Juli war ein Vorstellungsgespräch mit zwei Bewerberinnen, von denen wohl eine eine Zusage bekommt. Wir hoffen auch noch, dass Kalpanis jüngere Schwester nach ihrem A-Level-Examen im August für eine Übergangszeit als Betreuerin bei uns arbeiten wird. Es ist sehr schwer gutes Personal fürs Chathura-Kinderheim zu finden, da unser Haus doch in einer recht dörflichen Gegend liegt, weit entfernt von einer größeren Stadt.
Während unserem Aufenthalt im Kinderheim haben wir sehr oft Stromausfall erlebt und gesehen, wie dringend wir einen guten Generator brauchen. Die Suche nach einem guten und auch starken Gerät war nicht einfach. Wir haben uns dann für einen Honda-Generator entschieden, der mit 6,5 KW auch ausreichend stark ist. Er läuft mit Benzin und hat einen elektrischen Starter. Allerdings kostet uns dieser Generator ca. 1500 Euro. Unter alter Generator hatte nur 2,5 KW und musste über einen Zug gestartet werden, was für Vinitha nicht einfach war. Dieses alte Gerät war mittlerweile innen total verrostet und ließ sich nicht mehr starten. Da "honda" auf singhalesisch "gut" heißt, ist dies hoffentlich auch ein gutes Zeichen für eine lange Lebensdauer.... oder?

 

der neue Honda-Generator fuers Chathura-Kinderheim der neue Honda-Generator fuers Chathura-Kinderheim ein guter Platz für den neuen Honda-Generator im Chathura-Kinderheimder neue Gebrauchtwagen fuers Chathura-Kinderheim ist 14 Jahre alt Vinitha im Chathura-Kinderheim muss sich an die Automatikschaltung im Honda-City gewoehnenFahruebungen auf unserem grossen Spielplatz beim Chathura-Kinderheim

 

Da Vinitha bereits im Oktober 2013 erfolgreich die Führerscheinprüfung bestanden hat, haben wir die ganze Zeit nach einem guten, gebrauchten PKW gesucht. Die Gebrauchtwagenpreise sind leider in Sri Lanka unverschämt hoch, was an der hohen Besteuerung liegt. Anfang Juni hat Amarathunga dann endlich einen guten Gebrauchten gefunden. Es ist ein Honda-City Automatik - Baujahr 2000 mit ca. 100.000 km (wenn die Tachoanzeige stimmt). Die Erstzulassung war in Japan, seit 2007 läuft er in Sri Lanka. Stolze 12.800 Euro mussten wir dafür bezahlen, was hauptsächliche der sehr hohen Besteuerung von PKWs geschuldet ist. Mit dieser Anschaffung mussten wir auf unsere finanziellen Reserven zugreifen. Wir hoffen, dass wir dafür Spenden finden, um unsere Reserven wieder aufzufüllen. Da Vinitha in der Fahrschule einen Schalt-getriebewagen gefahren hat, muss sie sich erst umgewöhnen. Auch für mich war es das erste Mal, dass ich einen PKW mit Automatikschaltung gefahren bin. Nach einigen Fahrstunden auf unserem großen Spielplatz fährt sie jetzt aber schon recht gut auf Landstraßen. Ich hoffe, dass sie sich auch bald in den doch etwas hektischen Stadtverkehr von Galle wagt.
In diesen vier Wochen im Chathura-Kinderheim haben wir so viel erlebt, dass es fast den Rahmen meines Berichtes sprengt. Daher fasse ich die restlichen Erlebnisse in einer Bilderschau zusammen... Viel Spaß beim Betrachten.

 

Nadeeka mit ihrer neuen Peruecke und Mali mit ihrer neuen Brille im Chathura-Kinderheim Malstunde mit Anne-Christine auf unserer grossen "Tafel" vorm Chathura-Kinderheim. Dilki im Chathura-Kinderheim ist von dem Englisch-Lernprogramm "Rosetta Stone" begeistert. Dieses Programm hat uns Joel Kurzon aus den USA geschickt. heute steht wieder ein Match auf dem Stundenplan. Unsere Maedchen im Chathura-Kinderheim lieben Ballspiele die Heimfamilie des Chathura-Kinderheims besucht den Dorftempel von MabotuwanaSchirme zum Sonnenschutz auf dem Weg vom Chathura-Kinderheim zum Tempel. fuenf unserer Maedchen im Chathura-Kinderheim sind stark erkaeltet und muessen zum Arzt nach Galle. Fuer die Fahrt nach Galle haben sie sich huebsch gemacht. Harshani und Anne-Christine haben Spass beim Perlenauffaedeln im Chathura-Kinderheim.sind diese bunten Perlenketten nicht wunderschoen? nachmittags auf den Spielplatz beim Chathura-Kinderheim  vormittags geht's vom Chathura-Kinderheim zur Schule  auch unsere Grossen zieht's zum Spielplatz im Chathura-Kinderheim


Anne-Christine wird in die Kunst des Sari-Wickelns eingeweiht. Zuerst der srilankische Stil..... dann der indische Stil.... beides sieht sehr elegant aus. Natürlich dürfen die entsprechenden Accessoires nicht fehlen.

 

vormittags hatte Vinitha Zeit, um Anne-Christine im Chathura-Kinderheim die Sari-Wickeltechnik zu zeigen vormittags hatte Vinitha Zeit, um Anne-Christine im Chathura-Kinderheim die Sari-Wickeltechnik zu zeigen vormittags hatte Vinitha Zeit, um Anne-Christine im Chathura-Kinderheim die Sari-Wickeltechnik zu zeigen

 

Da wir jetzt auch größere Grasflächen pflegen müssen, haben wir einen Benzin-Rasentrimmer angeschafft, den aus Sicherheitsgründen allerdings nur Amarathunga bedient.

 

Amarathunga haelt mit dem Rasentrimmer im Chathura-Kinderheim das Gras kurz. unsere Maedchen auf dem Weg vom Chathura-Kinderheim zur Tempelschule viele schoene Postkarten und Bilder vom Kindergarten am Stadtgraben in Geisingen fuer das Chathura-Kinderheim eine kleine Abschiedsparty im Chathura-Kinderheim ein neues Fernsehgeraet fuers Chathura-Kinderheim viele schoene Postkarten und Bilder vom Kindergarten am Stadtgraben in Geisingen fuer das Chathura-Kinderheim

 

Während meiner Zeit im Chathura-Kinderheim kam auch unangemeldet ein Angestellter vom Jugendamt in Galle zu uns. Er schaute in alle Zimmer und ließ sich die Vorbereitungen fürs Mittagessen zeigen. Er besprach mit unserer Heimleiterin Familienangelegenheiten einiger Mädchen. Als ich ihn nach seinen Erfahrungen mit dem Chathura-Kinderheim fragte, lobte er unser Heim sehr und schrieb es auch so ins Besuchsprotokollbuch, das seit neun Jahren keinen einzigen negativen Eintrag vom Jugendamt enthält. Auch wir hatten den Eindruck, dass unsere Mädchen hier glücklich und sorglos leben können. Ein kleines Glück, das in Sri Lanka nicht selbstverständlich ist. Gerade unsere Mädchen kennen auch die Kehrseite und wissen diese unbeschwerten Jahre zu schätzen.

Liebe Freunde, gibt es etwas Schöneres, als sich später einmal an glückliche Kindheitsjahre zu erinnern? Mit Ihrer finanziellen Unterstützung haben Sie genau das unseren Mädchen geschenkt..... eine unbeschwerte, glückliche Kindheit.

Von mir und unserer Heimfamilie im Chathura-Kinderheim dafür ein herzliches Dankeschön.

unsere Heimfmilie im Chathura-Kinderheim bedankt sich fuer Ihre Unterstuetzung.

Bis bald.....

Ihre
Anneliese Woll
Kinderhilfsprojekt Galle - Sri Lanka e.V.