Meine drei Monate im Chathura-Kinderheim in Sri Lanka

  

- Reisebericht von Anneliese Woll -

 

Hier unter der tropischen Sonne Sri Lankas kann man sich nur schwer vorstellen, dass es in Deutschland jetzt so fürchterlich kalt sein soll.

Seit Anfang Dezember 2008 bin ich wieder bei unseren Kindern in Mabotuwana. Am frühen Morgen genieße ich die "kühlen" 26°C, die das Thermometer hier in meinem Zimmer anzeigt. Dann stelle ich das Fenster weit auf und lausche dem exotischen Gesang der Vögel.
Mit ihren langen Schnäbeln naschen kleine Nektarvögel an den duftenden Blüten und das türkisfarbene Gefieder der Eisvögel glänzt in der Morgensonne. Weit und breit nichts als saftig grüne Reisfelder und Teegärten.
Blick aus unserem Haus auf die umliegenden Reisfelder am Chathura-Kinderheim in Sri Lanka Blick aus unserem Haus auf die umliegenden Reisfelder am Chathura-Kinderheim in Sri Lanka

Auch unsere Kinder genießen die Stille hier, weit weg vom Lärm und Gestank der Stadt.
Sie beobachten die Natur sehr genau und oft machen sie mich auf Tiere aufmerksam, die ich selbst wohl gar nicht entdeckt hätte. Gespannt verfolgen wir mit den Augen einen Waran, der sich seinen Weg durch die sumpfigen Reisfelder hinter dem Haus bahnt. Am Abend quaken die Frösche im Sumpf um die Wette. Manchmal verirrt sich auch einer, der dann behutsam wieder in die Freiheit entlassen wird. Es ist wirklich schön friedlich hier und man kann fast vergessen, dass nur ein paar hundert Kilometer weiter immer noch ein fürchterlicher Bürgerkrieg tobt, dem täglich unschuldige Menschen zum Opfer fallen. Das höflich, freundliche Lächeln der Menschen, lässt uns nicht gleich die Probleme erkennen, mit denen sie sich tagtäglich auseinander setzen müssen. Nur der aufmerksame Beobachter kann sie sehen. Aber viel zu oft schließen wir die Augen und wollen gar nicht sehen.
Wir sind in Sri Lanka, einem Land voll krasser Gegensätze.

Einem Land voller Probleme, die es allein nicht bewältigen kann. Bedingt durch den Bürgerkrieg kommen kaum noch Touristen ins Land. Die großen, schönen Strandhotels stehen leer und das Personal ist bis auf eine Notbesatzung entlassen. Die so dringend benötigten Devisen fehlen und der Aufschwung lässt auf sich warten. Die Lebensmittelpreise steigen und steigen. Seit 2005 auf das 3-4 fache. Die Armen werden immer ärmer und wissen nicht mehr ein und aus. Wer Glück hat, lebt in einer intakten Großfamilie, in der man sich gegenseitig hilft. Viele Ehen zerbrechen, weil die Männer nur noch betrunken das Elend ertragen können. Aber einmal angefangen, ist der geistige Verfall nicht mehr aufzuhalten. Wie ein roter Faden zieht sich immer wieder die gleiche Leidensgeschichte durch das junge Leben unserer Kinder in Mabotuwana. Der Vater trinkt, geht keiner Arbeit nach, die Mutter versucht mit Hilfsarbeiten die Familie zu ernähren. Die Kinder sind sich selbst überlassen und zu allem Elend werden sie auch noch beschimpft und geschlagen.
Alle Kinder, die bei uns leben, kommen aus ärmsten Verhältnissen. Häusliche Gewalt und Vernachlässigung waren an der Tagesordnung. Man mag es nicht glauben, wenn sie erzählen, dass ihre Mütter die kleinen Geschwister-Babys verkauften, um an Geld für die Reise ins ungewisse Ausland zu kommen. Die älteren Kinder wurden einfach zurückgelassen.....es wird sich schon jemand um sie kümmern. Viele unserer Kinder wissen nicht ob und wo Vater oder Mutter leben.
Indunika und ihr Bruder Gayan im Chathura-Kinderheim in Sri Lanka Sandamali, Indunika, Maheshika und Gayan im Chathura-Kinderheim in Sri Lanka


Auch Indunika und ihr Bruder Gayan, die seit November bei uns leben, hatten dieses Schicksal.
Ihre Mutter hat ihr zwei Monate altes Baby verkauft und ging ins Ausland. Sie ließ die beiden beim immer betrunkenen Vater und der Großmutter zurück. Diese ist als Teepflückerin den ganzen Tag außer Haus. Die Kinder mussten die Hausarbeit machen und wurden vom Vater und abends auch von der Großmutter geschlagen und beschimpft...bis sie es nicht mehr ausgehalten haben und wie Hänsel und Gretel weggelaufen sind. Sie wollten zu Fuß zu Verwandten gehen, die in einer entfernten Stadt leben. Unterwegs wurden sie von der Polizei aufgegriffen und dann in ein staatliches Waisenhaus eingewiesen.

Die Zustände dort müssen schrecklich gewesen sein. Wegen Überfüllung wurden uns Sandamali, Indunika, Gayan und Maheshika aus diesem Haus übergeben.Als sie zu uns kamen, hatten sie nichts als das was sie gerade anhatten. Und diese Kleider waren so schmutzig, dass sie Vinitha nur noch als Putzlappen verwenden konnte. Noch nicht mal Schuluniformen hat man ihnen mitgegeben. Alles mussten sie dort zurücklassen. Wir haben neue Kleider gekauft und Vinitha hat Schulkleider genäht.
Es ist schon ein Kompliment für unser Haus, wenn Maheshika weint, weil sie Angst hat, dass sie wieder von hier weg muss. Zu oft wurden sie herumgestoßen. Alle Kinder fühlen sich sichtlich wohl bei uns. Zweifellos übertrifft unser Kinderheim den Standard in Sri Lanka.
Hier ein paar Momentaufnahmen während meines Aufenthaltes in unserem Kinderheim.
Auch die Vertreter des Jugendamtes, die in unregelmäßigen Abständen unser Haus überprüfen, sind voll des Lobes über unsere vorbildliche Einrichtung. Ja, sie mahnen uns sogar, die Kinder nicht zu sehr zu verwöhnen. Sie würden sich sonst im späteren Leben außerhalb unseres Hauses nicht mehr zurechtfinden.
Nach vier Jahren Wartezeit haben wir nun endlich auch die volle Registierung und Anerkennung des srilankischen Staates als Kinderheim.
Zum Gedenken an Chathura, Vinithas einzigen Sohn, der beim Tsunami 2004 im Alter von 22 Jahren sein Leben verloren hat, trägt unser Heim den Namen "Chathura Kinderheim Mabotuwana".
Hinweistafel am Eingangstor am Chathura-Kinderheim in Sri Lanka Englisch-Unterricht bei Mr. de Silva im Chathura-Kinderheim in Sri Lanka


Seit Dezember 2008 gibt ein pensionierter Rektor unseren Kindern Nachhilfestunden in Englisch und Mathematik. Zweimal in der Woche nimmt Mr. de Silva die anstrengende einstündige Busfahrt über holprige Straßen auf sich, um von Galle in das 30 km entfernte Mabotuwana zu kommen. Von der Bushaltestelle aus muss er dann noch bei sengender Hitze einen Fußmarsch von 10 Minuten auf dem staubigen Weg zu unserem Haus zurücklegen. Wir sind sehr froh, dass er diese Anstrengungen, trotz seines fortgeschrittenen Alters, auf sich nimmt, um unseren Kindern zu helfen. Er ist Lehrer mit Leib und Seele und versteht es auch, die Kinder zu motivieren.

In einem Brief vom Childcare Department Galle wurde uns mitgeteilt, dass das "Lanka Children's Village" in Panagamuwa durch die Behörden in Sri Lanka am 7. Januar 2009 geschlossen wurde. Fünf der zwölf Kinder, die dort untergebracht waren, wurden uns übergeben. Verantwortlich für dieses Heim waren drei srilankische Brüder, die in den USA leben. Auch heute noch bitten sie auf ihrer Homepage unter "Sponsor a child" mit Fotos der Kinder, die bereits in unserem Haus leben, um finanzielle Unterstützung. Warum wird diese Internetseite nicht gelöscht?
Lakshila,Damayanthi,Madawi,Sangeetha und Jayani im Chathura-Kinderheim in Sri Lanka
Wie auch immer.... Lakshila, Damayanthi, Madewi, Sangeetha und die kleine Jayani leben jetzt bei uns und dies hoffentlich für lange Zeit.

Mit diesen fünf Mädchen haben wir unser Limit von 20 Kindern erreicht, für das unser Projekt in Sri Lanka registriert ist.
15 Mädchen und 5 Buben hat uns das Childcare Department in Galle nun zur langfristigen Betreuung anvertraut.
Da wir überwiegend Mädchen hier haben, wird dort bereits darüber nachgedacht, unsere fünf Buben in ein anderes Haus zu verlegen.Was wir auf gar keinen Fall wollen. Zumal bei drei der fünf Buben Schwestern bei uns im Haus leben und bei Lahiru außerdem sogar noch dessen Mutter Nitha.
Wir müssen abwarten, wie das Jugendamt weiter entscheidet. Die Jungen wurden uns alle vom Jugendamt übergeben. Schon damals war dort bekannt, dass auch Mädchen in unserem Haus untergebracht sind.

Großes Chaos herrschte im Schlafsaal, da dort noch fünf weitere Bettplätze gefunden werden mussten. Fünf Hochbetten waren die Lösung für unser Platzproblem.
Da die Arbeit mit nun zwanzig Kindern durch eine Betreuerin allein nicht zu bewältigen war, haben wir mit einer Stellenausschreibung nach einer zweiten Betreuerin gesucht. Auf unsere Zeitungsanzeige haben sich sechs Frauen gemeldet. Die Auswahl ist uns nicht leicht gefallen. Wir hoffen, dass wir mit Ashoka die Beste ausgewählt haben. Aber nicht nur eine gute Schulbildung entscheidet darüber, ob sie sich zur Kindererziehung eignet. Sie muss auch bereit sein, unseren Kindern Mutterliebe zu ersetzen, die sie so schmerzlich vermissen.
Ob ihr dies gelingen wird, können wir erst nach ein paar Monaten sagen.

Unser Kinderheim ist nun auch in der Umgebung schon recht bekannt und immer mehr Familien kommen mit Essenspenden ins Haus - sogenanntes Dana - Speisung Bedürftiger (um religiöse Verdienste bitten).
Auch das hilft uns ein wenig dabei Unterhaltskosten einzusparen.
Dana - Essensspende aus der Nachbarschaft für das Chathura-Kinderheim in Sri Lanka Dana - Essensspende aus der Nachbarschaft für das Chathura-Kinderheim in Sri Lanka


Das Gemüse und Obst für unsere Küche kaufen wir auf dem Gemüsemarkt in Yakkalamula. Die Händler freuen sich schon über den guten Umsatz, wenn sie uns kommen sehen. Dort haben wir eine große Auswahl an frischem Gemüse, das wir gleich säckeweise einkaufen.
Auf dem Gemuesemarkt in Yakkallamulawie das duftet Auf dem Gemuesemarkt in YakkalamulaAmaratunga u.Vinitha suchen frisches Gemuese fuer unsere Kueche im Chathura-Kinderheim in Sri Lanka die Kinder im Chathura-Kinderheim in Sri Lanka freuen sich ueber frisches Gemuesedie Kinder im Chathura-Kinderheim in Sri Lanka freuen sich ueber frisches Gemuese


Im Monat brauchen wir jetzt 5 Zentner Reis (250 kg). Täglich müssen ca. 8 kg ausgelesen und gewaschen werden. In Sri Lanka sind immer wieder harte Reisschalen und kleine Steinchen im Reis, die beim Essen unangenehm knirschen, wenn sie nicht vorher aussortiert werden.

Um weitere Unterhaltskosten einzusparen, haben wir auf unserem Grundstück einen Gemüsegarten angelegt. Direkt neben unserem neuen Brunnen, damit wir auch Wasser für die Pflanzen haben. In ein, zwei Monaten können wir bereits das erste Gemüse ernten. Auch einige Bananenstauden, Papaya und Maniokpflanzen haben wir dort. Für die Kinder ist die Gartenarbeit eine willkommene Abwechslung. Sogar einen kleinen Seerosenteich haben sie angelegt. Wenn man im Garten arbeitet, muss man auch ganz aufmerksam sein. Manchmal kommen ganz leise ungebetene Gäste angekrochen. Warane, Schlangen, Skorpione und Blutegel sind keine Seltenheit.
ein ungebetener Gast , wer hat wohl mehr Angst,, Miki oder die Schlange? soll nicht gefaehrlich sein, sagte man mir. unser Garten  im Chathura-Kinderheim in Sri Lanka die ersten Gemuesepflanzen werden gesetztdie Kinder im Chathura-Kinderheim in Sri Lanka Bananen im Garten vom Chathura-Kinderheim in Sri Lanka Maniokpflanzen im Garten vom Chathura-Kinderheim in Sri Lanka


Während der Schulferien im Dezember musste unsere Renuka trotzdem zur Schule gehen....es ist O-level exam. Ungefähr gleichzusetzen mit unserer mittleren Reife-Prüfung. Sie war sehr aufgeregt und bemüht gute Ergebnisse bei der Prüfung zu erzielen. Manchmal schaute sie recht traurig, was ich von dem fröhlichen Mädchen gar nicht gewohnt war. Erst als ich mehrmals fragte, rückte sie mit der Sprache raus...Sie dachte, wenn sie diese Prüfung nicht besteht, muss sie unser Kinderheim verlassen und weiß nicht wohin sie gehen soll. Ich konnte sie beruhigen, diese Regelung wird nur in staatlichen Kinderheimen praktiziert. Dort müssen Kinder, die die O-Level Prüfung nicht bestanden haben, das Heim verlassen. Keiner fragt danach, was dann aus den jungen Mädchen oder Buben wird. Sie sind dann 17-18 Jahre alt und stehen wieder vor dem Nichts. Kein Geld, keine Familie, keine Ausbildung, keine Arbeit und ohne guten Schulabschluss werden sie auch so bald keine finden. Auch uns hat das Jugendamt auf diese Regelung hingewiesen. Da jedoch unser Heim aus Deutschland finanziert wird, sehen wir uns nicht an diese herzlose Regelung gebunden. Wir haben diese Kinder doch nicht jahrelang behütet, um sie dann doch ohne Berufsausbildung auf die Straße zu setzen. "Wenn ihr das auch noch finanzieren wollt", haben uns Vertreter des Jugendamtes gesagt, "dann ist das eure Sache. Wir werden trotzdem euer Kinderheim immer mit 20 Schulkindern belegen". Das heißt, jedes Kind, das während seiner Ausbildungszeit bei uns lebt, erhöht unsere Kinderzahl. Dieses Jahr ist es Renuka, im nächsten Jahr wird es Nadika sein, die sich jetzt auf diese Prüfung vorbereitet. Die schulischen Leistungen unserer Kinder sind teils sehr schwach, so dass wir wenig Hoffnung haben, dass sie die O-Level Prüfung bestehen werden und zwei Jahre später auf die A-Level Prüfung hinarbeiten können.
Renuka war sehr erleichtert, als wir sie fragten, was sie nach der Schule gerne lernen möchte. Renuka uebt fleissig Maschinen schreiben im Chathura-Kinderheim in Sri Lanka Computerarbeit in einem Büro... das würde ihr gefallen, sagte sie. Jetzt besucht Renuka für ein halbes Jahr einen Computerkurs. Für die Kostenübernahme von ca. 10.000 Rupien haben wir sogar einen Sponsoren gefunden. Danach werden wir uns um einen Ausbildungsplatz in einem Büro bemühen. Nach der Ausbildungszeit hoffen wir auch noch einen festen Arbeitsplatz für sie zu finden. Sie wird dann ca. 19 - 20 Jahre alt sein.
Mit eigenem Einkommen müsste sie es dann schaffen, ihr Leben selbst zu gestalten. Warten wir's ab.
Auch Vinitha hat sich für diesen Computerkurs angemeldet, da die Büroarbeit immer mehr wird und in Handarbeit nicht mehr zu bewältigen ist.
Zusammen mit Renuka wird das Gelernte dann daheim getestet und trainiert. Eine besondere Hürde ist die singhalesische Schrift. Da es keine eigene Tastatur gibt, muss man erst mühsam lernen, hinter welcher Taste sich das jeweilige singhalesische Schriftzeichen verbirgt. Da haben wir es doch bedeutend leichter, oder?
Ja, auch in Sri Lanka hat das Computer-Zeitalter begonnen und gerade dort ist man sehr bemüht, den Anschluss nicht zu verpassen.

Da der Wasserstand in unserem Hausbrunnen drastisch abgesunken ist und nicht mehr genügend Wasser zum Duschen vorhanden ist, brauchen wir dringend einen neuen Brunnen. Einen geeigneten Platz haben wir auf unserem Grundstück gefunden. Das brachliegende Gelände war zuvor ein Reisfeld und ist teilweise sumpfig. Der neue Brunnen ist noch ein unbefestigtes Wasserloch. Zum Ausbau müssen wir ein paar Tausend Euros aufwenden. Zuerst muss der Brunnen tiefer gebohrt und ausgemauert werden. Da dort neue Duschplätze gebaut werden sollen, muss eine Fläche von 25-30 m² betoniert werden. Das Wasser soll mit einer elektrischen Pumpe aus dem Brunnen in einen Tank auf dem Dach befördert werden. Von dort aus über Wasserleitungen in die einzelnen Duschkabinen.
Für die Stromversorgung muss die Distanz zu unserem Haus überbrückt werden. Damit der schmale Fußpfad auch bei einem tropischen Regen noch begehbar ist, muss er befestigt werden. Als Sichtschutz brauchen wir eine hohe Mauer um die neue Brunnenanlage. Das Abwasser muss über ein Drainagesystem abgeleitet werden. Amarathunga hat bereits einen Kostenvoranschlag in Auftrag gegeben. Die Brunnenausschachtung sollte 6-8 Meter tief sein. Diese Arbeiten sind nicht in Handarbeit zu machen, dazu müssen Maschinen eingesetzt werden. Deshalb rechnen wir mit ca. 6000 Euro Kostenaufwand.
Wir suchen dringend Spenden für dieses Projekt.

der Fusspfad zum Brunnen beim Chathura-Kinderheim in Sri Lanka unser Brunnenloch fuer die neuen Sanitaeranlagen beim Chathura-Kinderheim in Sri Lanka Dusche  Sri Lanka System beim Chathura-Kinderheim in Sri Lanka Seife ist genug da, aber alles andere fehlt


Unser Waschplatz ist derzeit noch ein unbefestigtes Wasserloch, deshalb hilft Vinitha den Kleinen beim Duschen. Dies kann kein Zustand auf Dauer sein.
Bitte helfen Sie uns mit Ihrer Spende beim Ausbau neuer, hygienischer Duschmöglichkeiten für die Kinder und bei der langfristigen Sicherung der Unterhaltskosten für unser Kinderheim.
Unsere 20 Kinder bedanken sich für die hilfreiche Unterstützung
die Heimfamilie im Chathura-Kinderheim in Sri Lanka bedankt sich fuer die Hilfe die Heimfamilie im Chathura-Kinderheim in Sri Lanka bedankt sich fuer die Hilfe
und ich möchte mich von Herzen für diese wunderbare Zeit bedanken, die ich mit unseren Kindern verbringen durfte.

Ganz besonderen Dank verdient auch die vorbildliche Arbeit, die Vinitha tagtäglich dort leistet.

Mama gihing ennam --- ich gehe, aber ich komme wieder

Budusaranayi - Gott schütze Euch

Eure Anneliese